> Die Parklandschaft um das ehemalige Sanatorium Kraft-Kinz bietet für Kinder aus der Stadt ein Ambiente von seltener Qualität

> Schützenswerte Bäume und Baumgruppen erzeugen eine differenzierte Raumfolge und bilden einen besonderen  Ort für Lernen und Spiel

> Die freien Bereiche zwischen den Bäumen und das Gefälle nützend, entwickelt sich, der Baukörper der Schule auf drei Ebenen in der Falllinie des Hanges

> Die „Klassen“ gruppieren sich als eigenständige „Häuser“ um die Lernhalle

> Das grüne Blätterdach liefert Schatten im Sommer und lässt im Winter die Sonne durch, überdachte Bereiche und Ausgänge ins Freie verschränken das    Gebäude mit dem umgebenden Freiraum

> Ein fließendes Raumgefüge bestimmt den Innenraum mit offenen Lernzonen und ruhigen „Klassenzimmern“